Arbeitsmanagement in SAP Extended Warehouse Management, EWM125 Col26

Course17 7 views 20 slides Aug 31, 2025
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About This Presentation

Dieses E-Book vermittelt Ihnen praxisnah die Grundlagen des Arbeitsmanagements im SAP Extended Warehouse Management auf Basis von SAP S/4HANA 2023. Sie lernen, wie Sie Arbeitsmanagement aktivieren, Mitarbeiterdaten pflegen und standardisierte Vorgabezeiten mit Arbeitsschrittfolgen und BRFplus konfig...


Slide Content

EWM125
Arbeitsmanagement in SAP
Extended Warehouse Management
.
.
TEILNEHMERHANDBUCH
PRÄSENZSCHULUNG
.
Version der Schulung: 26
Dauer der Schulung: 2 Tag(e)
Materialnummer: 50166542
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Produkte und Dienstleistungen ausdrücklich geregelt ist. Keine der hierin enthaltenen
Informationen ist als zusätzliche Garantie zu interpretieren.
Insbesondere sind die SAP SE oder ihre Konzernunternehmen in keiner Weise
verpflichtet, in dieser Publikation oder einer zugehörigen Präsentation dargestellte
Geschäftsabläufe zu verfolgen oder hierin wiedergegebene Funktionen zu entwickeln
oder zu veröffentlichen. Diese Publikation oder eine zugehörige Präsentation, die
Strategie und etwaige künftige Entwicklungen, Produkte und/oder Plattformen der
SAP SE oder ihrer Konzern- unternehmen können von der SAP SE oder ihren
Konzernunternehmen jederzeit und ohne Angabe von Gründen unangekündigt
geändert werden. Die in dieser Publikation enthaltenen Informationen stellen keine
Zusage, kein Versprechen und keine rechtliche Verpflichtung zur Lieferung von
Material, Code oder Funktionen dar. Sämtliche vorausschauenden Aussagen
unterliegen unterschiedlichen Risiken und Unsicherheiten, durch die die
tatsächlichen Ergebnisse von den Erwartungen abweichen können. Die
vorausschauenden Aussagen geben die Sicht zu dem Zeitpunkt wieder, zu dem sie
getätigt wurden. Dem Leser wird empfohlen, diesen Aussagen kein übertriebenes
Vertrauen zu schenken und sich bei Kaufentscheidungen nicht auf sie zu stützen.
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Typografische Konventionen
Dieses Handbuch wurde vom Amerikanischen Englisch ins Deutsche übersetzt.
Die folgenden typografischen Konventionen werden in diesem Handbuch verwendet:
Diese Informationen werden in der Präsentation des Schulungsreferenten
angezeigt.
Demonstration
Vorgehensweise
Warnung oder Achtung
Hinweis
Zugehörige oder zusätzliche Informationen
Moderierte Diskussion
Steuerung der Benutzungsoberfläche
Beispieltext
Fenstertitel
Beispieltext
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Inhaltsverzeichnis
vii Überblick über die Schulung1 Kapitel 1 :Konfigurieren des Arbeitsmanagements3 Lektion: Konfigurieren des Arbeitsmanagements11 Kapitel 2 :Konfigurieren und Pflegen von Mitarbeiterdaten im
Arbeitsmanagement
13 Lektion: Konfigurieren von Ausführenden19 Lektion: Konfigurieren des Schichtmanagements23 Lektion: Pflegen von Zeit und Anwesenheit31 Kapitel 3 :Aktivitäten und Dauer einrichten33 Lektion: Ermittlung von Aktivitäten und Dauer37 Lektion: Berechnung der Wegstrecke und Wegezeit49 Lektion: Einrichten von SVZ mit einer Arbeitsschrittfolge53 Lektion: Einrichten von SVZ mit BRFplus69 Kapitel 4 :Planung und Ausführung71 Lektion: Planung im Arbeitsmanagement77 Lektion: Aufzeichnung der ausgeführten Arbeitslast89 Kapitel 5 :Auswerten der Mitarbeiterleistung91 Lektion: Auswerten der Mitarbeiterleistung97 Kapitel 6 :Analysieren von Arbeitsmanagementanalysen99 Lektion: Analyse der Arbeitslast und der Leistung
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Überblick über die Schulung
ZIELGRUPPE
Diese Schulung richtet sich an die folgenden Zielgruppen:
●Anwendungsberater
●Projektmanager
●Projekt-Stakeholder
●Endanwender
●Super-/Key-/Power-User
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KAPITEL 1
Konfigurieren des
Arbeitsmanagements
Lektion 1
Konfigurieren des Arbeitsmanagements
3
LERNZIELE
●Die Funktionen des Arbeitsmanagements definieren
●Das Arbeitsmanagement aktivieren
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Kapitel 1 : Konfigurieren des Arbeitsmanagements
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Kapitel 1
Lektion 1
Konfigurieren des Arbeitsmanagements
ÜBERBLICK ÜBER DIE LEKTION
In dieser Lektion erhalten Sie einen kurzen Überblick über das Arbeitsmanagement und über
den Prozess der Aktivierung des Arbeitsmanagements.
LERNZIELE DER LEKTION
Am Ende dieser Lektion können Sie:
●Die Funktionen des Arbeitsmanagements definieren
●Das Arbeitsmanagement aktivieren
Überblick über das Arbeitsmanagement
Mit den Funktionen des Arbeitsmanagements können Lagerleiter Arbeitszeiten und
Ressourcen effektiv planen. Die Aktivitäten im Lager werden mit den Funktionen des
Arbeitsmanagements gemessen, geplant und visualisiert.
Abbildung 1: Arbeitsmanagement
Die Arbeitsleistung der Lagerarbeiter kann mithilfe der standardisierten Vorgabezeiten (SVZ)
des Arbeitsmanagements ausgewertet werden. Nachdem die geplanten Arbeiten im Lager
ausgeführt wurden, können Sie den tatsächlichen Zeitaufwand mit den Planzeiten
vergleichen. Auf Grundlage dieser Daten können Leistungsanreize, z.B. Bonuszahlungen an
Lagermitarbeiter, gewährt werden. Das Arbeitsmanagement kann mit einem externen HR-
System verbunden werden.
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Abbildung 2: Funktionen des Arbeitsmanagements
Das Arbeitsmanagement ist serviceorientiert und nutzt Kennzahlenservices im
Planungsprozess. Durch Bereitstellung von BI Content für EWM unterstützt es analytische
Funktionen. Dieser Content kann für die langfristige strategische Planung verwendet werden.
Er kann zusätzlich zur kurzfristigen operativen Planung, die Sie in EWM mit den Planungs- und
Simulationsfunktionen des Arbeitsmanagements durchführen können, genutzt werden.
Arbeitsmanagementspezifische Funktionen
●Detailliertes Reporting über die Definition von AM-spezifischen Stammdaten, z.B. für
Ausführende und Schichten
●Berechnen geplanter Ausführungszeiten anhand standardisierter Vorgabezeiten, Wegezeit
sowie persönlicher Bedürfnisse, Ermüdung und unvermeidbarer Verzögerungen
●Bestimmen von Arbeitsaktivitäten, um die standardisierten Vorgabezeiten und das
Reporting besser zu strukturieren
●Durchführen von operativer Planung, Arbeitsbedarfsplanung und strategischer Planung in
SAP BI
●Erfassen der Ausführung, z.B. der tatsächlichen Ausführungsdauer und zusätzlicher
Informationen, z.B. indirekte Arbeit sowie Zeit und Anwesenheit
●Auswerten der Mitarbeiterleistung
●Analysieren der Ausführung, z.B. im Lagerverwaltungsmonitor
Geplante und ausgeführte Arbeitslast
Jeder Aufgabe im Lager ist eine bestimmte Arbeitslast zugeordnet. Sie können diese
Arbeitslast nur planen, wenn der Umfang der Aufgabe fest ist, z.B. wenn ein Lagerauftrag mit
einer oder mehreren Lageraufgaben angelegt wurde. SAP EWM legt automatisch für jeden
externen Prozessschritt und jede Aktivität einen Beleg über die geplante Arbeitslast an.
Dieser Beleg dient als Basis für die Ressourcenplanung. Nach Ausführung der Arbeit stehen
zusätzliche Daten zur Verfügung, z.B. welcher Mitarbeiter die Arbeit ausgeführt hat, die
genaue Start- und Endezeit und die verwendeten Ressourcen. Wenn die geplante Arbeitslast
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jeden Tag abgeschlossen ist, können Sie die ausgeführte Arbeitslast verwenden, um die
geplante und die tatsächliche Dauer zu vergleichen.
Anhand der ausgeführten Arbeitslast können Sie die geplante und tatsächliche Dauer bei
Folgendem vergleichen:
●Lageraufträge
●Aufträge für logistische Zusatzleistung
●Qualitätsprüfbelege
●Inventurbelege
●Indirekte Arbeit
Indirekte Arbeit
Zum Planen oder Erfassen von indirekter Arbeit, d.h. von Arbeit, die nicht unmittelbar mit den
regulären Lageraktivitäten in Zusammenhang steht, können Sie die indirekte Aufgabe
verwenden. Wenn die indirekte Aufgabe abgeschlossen ist, legt das System automatisch eine
ausgeführte Arbeitslast an. Dadurch können Sie die indirekte Arbeit zusammen mit der
direkten Arbeit im Lagerverwaltungsmonitorknoten für die ausgeführte Arbeitslast
auswerten. Außerdem können Sie indirekte Arbeit beim Anlegen von Leistungsbelegen für
Mitarbeiter berücksichtigen.
Ausführungszeit berechnen
Sie können mithilfe der standardisierten Vorgabezeiten (SVZ) die Grundzeit, also die
normalerweise zum Ausführen einer Aktivität im Lager benötigte Zeit, definieren.
Planung
Die Ausführungsvorschau liefert einen Überblick über die zu einem bestimmten Zeitpunkt für
die An- und Auslieferung oder in der Inventur für das Cycle-Counting anfallende Arbeitslast.
Wenn Sie Lageraufgaben, QM-Prüfbelege oder Inventurbelege angelegt haben, kann die
geplante Arbeitslast dieser Belege und aus der Ausführungsvorschau in der operativen
Planung verwendet werden.
Mit der operativen Planung definieren Sie die berechneten Planungsziele auf der Grundlage
der Arbeitslast, der Ausführenden und eines formelbasierten Kennzahlenservices. In der
Planungssimulation ermitteln Sie, wie sich Änderungen in der Planungsumgebung, z.B. eine
Änderung der erwarteten Arbeitslast, auf das Ergebnis auswirken.
Leistungsbelege
Mithilfe eines Leistungsbelegs können Sie eine mitarbeiterspezifische Auswertung der
ausgeführten Arbeitslasten (aAL) für einen bestimmten Zeitraum durchführen. Ein solcher
Beleg enthält die kumulierten Werte für die jeweilige geplante und tatsächliche Dauer der
zugewiesenen ausgeführten Arbeitslast sowie die Arbeitszeit des Mitarbeiters und ermöglicht
damit Schlussfolgerungen über die Leistung oder die Auslastung des Mitarbeiters.
Arbeitsmanagement aktivieren
Bevor Sie das Arbeitsmanagement in SAP EWM verwenden können, muss es im Customizing
aktiviert werden. Dies kann entweder zu Beginn einer SAP-EWM-Implementierung oder in
einem Lager erfolgen, in dem SAP EWM bereits verwendet wird.
Lektion: Konfigurieren des Arbeitsmanagements
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Abbildung 3: Aktivierung des Arbeitsmanagements
Wenn das Arbeitsmanagement aktiv ist, können Sie die Arbeitszeiten für die folgenden
Prozesse planen, verfolgen und messen:
●Lagerauftragsbearbeitung
●Inventur
●LZL-Auftragsbearbeitung
●Qualitätsprüfung
●Eingang von HU vom Lieferanten oder aus der Produktion mit Radio-Frequency (RF)
●Indirekte Aufgaben
Sie aktivieren das Arbeitsmanagement für das Lager über die erste Sicht AM für
Lagernummer aktivieren. Außerdem können Sie wählen, ob BRFplus zum Definieren der
standardisierten Vorgabezeiten für die betreffende Lagernummer verwendet werden soll.
Zum Aktivieren des Arbeitsmanagements für Ihre Prozesse im Lager aktivieren Sie das
Arbeitsmanagement für interne Prozessschritte. Interne Prozessschritte sind von SAP
vordefiniert.
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Quelle für den externen Prozessschritt in einem Lagerauftrag
Abbildung 4: Quelle für den externen Prozessschritt in einem Lagerauftrag
Ein Kunde legt immer externe Prozessschritte mit Bezug auf interne Prozessschritte fest.
Wenn mehrere externe Prozessschritte demselben internen Prozessschritt zugeordnet sind,
werden diese Prozessschritte bei Einzelaktivierung des internen Prozessschritts alle für das
Arbeitsmanagement aktiviert. Sie können dann einzelne externe Prozessschritte für Ihr Lager
deaktivieren.
Das bedeutet, dass das System den externen Prozessschritt in einem Lagerauftrag oder
einem anderen Beleg finden muss, um festzustellen, ob der Beleg für das
Arbeitsmanagement relevant ist. Für diese Situation gibt es folgende Möglichkeiten:
●Lageraufträge für die prozessorientierte Lagerungssteuerung
Bei Lageraufgaben für die prozessorientierte Lagerungssteuerung wird der externe
Prozessschritt durch den Lagerungsprozess bestimmt. Für jeden im Lagerungsprozess
definierten Schritt legt das System einen Datensatz zur geplanten Arbeitslast an, auch
wenn für diesen Schritt noch kein Beleg existiert. Für optionale Schritte, wie z.B.
Dekonsolidierung, erzeugt das System die Arbeitslast-Datensätze erst dann, wenn
feststeht, dass der Schritt ausgeführt werden soll.
●Andere Lageraufträge:
Bei Lageraufträgen für Lageraufgaben, die nicht über die prozessorientierte
Lagerungssteuerung angelegt wurden, oder bei Inventurlageraufträgen wird der externe
Prozessschritt über die Aktivität ermittelt.
●Qualitätsmanagement:
Bei der Arbeitslast zu Prüfbelegen verwendet das System den externen Prozessschritt des
eigentlichen Belegs. Hierfür müssen Sie für den Prüfbeleg in der Prüfregel einen externen
Prozessschritt hinterlegen. Für untergeordnete Elemente des Prüfbelegs verwendet das
System den externen Prozessschritt des Prüfbelegs. Dies gilt nicht, wenn dem Element
über eine Probeziehanweisung ein externer Prozessschritt zugeordnet ist.
Lektion: Konfigurieren des Arbeitsmanagements
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●Aufträge für logistische Zusatzleistungen (LZL-Aufträge):
Bei LZL-Aufträgen können Sie für jede Aktivität einen externen Prozessschritt
konfigurieren. Diesen pflegen Sie in der Packspezifikation zum LZL-Auftrag.
●Eingang von HU vom Lieferanten oder aus der Produktion mit RF:
Beim Eingang von HU vom Lieferanten oder aus der Produktion mit RF bestimmt das
System den externen Prozessschritt aus den Lagereinstellungen in dieser Customizing-
Aktivität.
●Indirekte Arbeit:
Bei indirekten Aufgaben gibt der Benutzer den externen Prozessschritt manuell an.
ZUSAMMENFASSUNG DER LEKTION
Nun können Sie
●Die Funktionen des Arbeitsmanagements definieren
●Das Arbeitsmanagement aktivieren
Kapitel 1 : Konfigurieren des Arbeitsmanagements
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Kapitel 1
Überprüfung des Lernerfolgs
1.Welche der folgenden Aussagen über das Arbeitsmanagement trifft zu?
Wählen Sie die richtige Antwort.
XAInterne Prozessschritte und externe Prozessschritte werden separat aktiviert.
XBWenn interne Prozessschritte aktiviert werden, dann werden die entsprechenden
externen Prozessschritte automatisch aktiviert.
XCProzessorientierte Lagerungssteuerung ist eine Voraussetzung für das
Arbeitsmanagement.
XDExterne Prozessschritte, die für das Arbeitsmanagement nicht benötigt werden,
dürfen nicht deaktiviert werden.
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Kapitel 1
Überprüfung des Lernerfolgs - Antworten
1.Welche der folgenden Aussagen über das Arbeitsmanagement trifft zu?
Wählen Sie die richtige Antwort.
XAInterne Prozessschritte und externe Prozessschritte werden separat aktiviert.
XBWenn interne Prozessschritte aktiviert werden, dann werden die entsprechenden
externen Prozessschritte automatisch aktiviert.
XCProzessorientierte Lagerungssteuerung ist eine Voraussetzung für das
Arbeitsmanagement.
XDExterne Prozessschritte, die für das Arbeitsmanagement nicht benötigt werden,
dürfen nicht deaktiviert werden.
Richtig. Wenn interne Prozessschritte aktiviert werden, dann werden die entsprechenden
externen Prozessschritte automatisch aktiviert. Externe Prozessschritte, die für das
Arbeitsmanagement nicht relevant sind, müssen deaktiviert werden. Prozessorientierte
Lagerungssteuerung ist nicht erforderlich.
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KAPITEL 2
Konfigurieren und Pflegen von
Mitarbeiterdaten im
Arbeitsmanagement
Lektion 1
Konfigurieren von Ausführenden
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Lektion 2
Konfigurieren des Schichtmanagements
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Lektion 3
Pflegen von Zeit und Anwesenheit
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LERNZIELE
●Stammsätze für Ausführende anlegen
●Ausführendengruppen konfigurieren
●Schichten definieren
●Zeit und Anwesenheit pflegen
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Kapitel 2 : Konfigurieren und Pflegen von Mitarbeiterdaten im Arbeitsmanagement
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