Produktionsintegration mit SAP Extended Warehouse Management, EWM130 Col26

Course17 7 views 20 slides Aug 31, 2025
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About This Presentation

Dieses E-Book erklärt die Integration von Produktionsprozessen mit SAP Extended Warehouse Management auf Basis von SAP S/4HANA 2023. Es beschreibt die notwendigen Stammdaten, um die Produktionsintegration umzusetzen, und zeigt, wie Fertigungsaufträge und Kanban lieferungsbasiert versorgt werden. E...


Slide Content

EWM130
Produktionsintegration mit SAP
Extended Warehouse Management
.
.
TEILNEHMERHANDBUCH
PRÄSENZSCHULUNG
.
Version der Schulung: 26
Dauer der Schulung: 2 Tag(e)
Materialnummer: 50166546
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Dienstleistungen nach der Maßgabe ein, die in der Vereinbarung über die jeweiligen
Produkte und Dienstleistungen ausdrücklich geregelt ist. Keine der hierin enthaltenen
Informationen ist als zusätzliche Garantie zu interpretieren.
Insbesondere sind die SAP SE oder ihre Konzernunternehmen in keiner Weise
verpflichtet, in dieser Publikation oder einer zugehörigen Präsentation dargestellte
Geschäftsabläufe zu verfolgen oder hierin wiedergegebene Funktionen zu entwickeln
oder zu veröffentlichen. Diese Publikation oder eine zugehörige Präsentation, die
Strategie und etwaige künftige Entwicklungen, Produkte und/oder Plattformen der
SAP SE oder ihrer Konzern- unternehmen können von der SAP SE oder ihren
Konzernunternehmen jederzeit und ohne Angabe von Gründen unangekündigt
geändert werden. Die in dieser Publikation enthaltenen Informationen stellen keine
Zusage, kein Versprechen und keine rechtliche Verpflichtung zur Lieferung von
Material, Code oder Funktionen dar. Sämtliche vorausschauenden Aussagen
unterliegen unterschiedlichen Risiken und Unsicherheiten, durch die die
tatsächlichen Ergebnisse von den Erwartungen abweichen können. Die
vorausschauenden Aussagen geben die Sicht zu dem Zeitpunkt wieder, zu dem sie
getätigt wurden. Dem Leser wird empfohlen, diesen Aussagen kein übertriebenes
Vertrauen zu schenken und sich bei Kaufentscheidungen nicht auf sie zu stützen.
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Typografische Konventionen
Dieses Handbuch wurde vom Amerikanischen Englisch ins Deutsche übersetzt.
Die folgenden typografischen Konventionen werden in diesem Handbuch verwendet:
Diese Informationen werden in der Präsentation des Schulungsreferenten
angezeigt.
Demonstration
Vorgehensweise
Warnung oder Achtung
Hinweis
Zugehörige oder zusätzliche Informationen
Moderierte Diskussion
Steuerung der Benutzungsoberfläche
Beispieltext
Fenstertitel
Beispieltext
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Inhaltsverzeichnis
vii Überblick über die Schulung1 Kapitel 1 :Produktion und Extended Warehouse Management (EWM)
integrieren
3 Lektion: Integrieren von Fertigungsprozessen11 Kapitel 2 :Stammdaten für die Produktionsintegration definieren13 Lektion: Definieren von Stammdaten21 Kapitel 3 :Einrichten der lieferungsbasierten Produktionsversorgung23 Lektion: Stammdaten für die lieferungsbasierte
Produktionsversorgung einrichten
25 Lektion: Bereitstellen von Produkten für die lieferungsbasierte
Produktionsversorgung
29 Lektion: Buchen des Verbrauchs für die lieferungsbasierte
Produktionsversorgung
31 Lektion: Kanban als Fertigungsprozess verwenden35 Lektion: Umlagerungen für JIT-Abrufe anlegen43 Kapitel 4 :Einrichten, Bereitstellen und Verbrauchen mit der erweiterten
Produktionsintegration
45 Lektion: Einrichten der Stammdaten für die erweiterte
Produktionsintegration
47 Lektion: Bereitstellung von Produkten für die erweiterte
Produktionsintegration
51 Lektion: Verbrauch von Produkten mit der erweiterten
Produktionsintegration
59 Kapitel 5 :Erweiterungen für die Produktionsintegration verwenden61 Lektion: Automatisierung und Optimierung von
Produktionsschritten
69 Kapitel 6 :Eingang von Waren aus der Produktion71 Lektion: Eingang von Waren aus der Produktion79 Lektion: Räumen des Produktionsversorgungsbereichs
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Überblick über die Schulung
ZIELGRUPPE
Diese Schulung richtet sich an die folgenden Zielgruppen:
●Anwendungsberater
●Projektmanager
●Projekt-Stakeholder
●Systemarchitekt
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KAPITEL 1
Produktion und Extended
Warehouse Management (EWM)
integrieren
Lektion 1
Integrieren von Fertigungsprozessen
3
LERNZIELE
●Die Integration von Produktion und EWM verstehen
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Kapitel 1 : Produktion und Extended Warehouse Management (EWM) integrieren
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Kapitel 1
Lektion 1
Integrieren von Fertigungsprozessen
ÜBERBLICK ÜBER DIE LEKTION
In dieser Lektion erfahren Sie etwas über die verschiedenen Optionen der Integration der
Produktionsversorgung in SAP EWM.
LERNZIELE DER LEKTION
Am Ende dieser Lektion können Sie:
●Die Integration von Produktion und EWM verstehen
Produktionsintegration mit SAP EWM
Das Ziel der Integration von Produktion und Lagerverwaltung besteht in der rechtzeitigen
Bereitstellung der Produkte, der korrekten Buchung des Verbrauchs der Komponenten des
Produktionsprozesses und dem Eingang der Endprodukte im Lager.
Abbildung 1: Integration mit Produktionsprozessen
Optionen für die Fertigungsintegration
SAP EWM bietet verschiedene Möglichkeiten, Produktionsprozesse zu integrieren. Sie
hängen von Ihren Produktionsprozessen, Ihrer Organisationsstruktur und Ihrer
Systemeinrichtung ab.
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Abbildung 2: Fertigungsintegrationsarten
Für die lieferungsbasierte Integration legt das ERP-System für bereitzustellende Materialien
sowie für Materialien, die verbraucht werden, Lieferungen an und sendet diese Lieferungen an
EWM. Mengen, die bereitzustellen und zu verbrauchen sind, werden in ERP eingegeben. In
EWM wird nur die physische Bewegung ausgelöst und bestätigt.
In der erweiterten Produktionsintegration wird eine Produktionsmaterialanforderung (PMA)
in EWM angelegt, wenn ERP eine Meldung mit den erforderlichen Informationen von der
Produktion sendet. Einzelheiten über die Mengen für die Bereitstellung und den Verbrauch
werden mit Einträgen in EWM gesteuert.
Optionen, die vom Material Execution System (MES) gesteuert werden, erfordern die
zusätzliche Verbindung zu einem MES-System für die Kommunikation mit
Produktionsressourcen.
Die Kfz-spezifische Just-In-Time-Abwicklung (JIT-Abwicklung) verfügt über eine spezielle
Integrationsoption, die auf das eingebettete EWM beschränkt ist.
Notiz:
In diesem Kurs liegt der Schwerpunkt auf den Themen lieferungsbasierte
Integration und erweiterte Produktionsintegration.
Lieferungsbasierter Produktionsintegrationsprozess
Beim lieferungsbasierten Produktionsintegrationsszenario fließen mehr Informationen
zwischen dem ERP- und dem EWM-System. Es können mehrere Lieferungen angelegt werden
(für die Bereitstellung von Kommissionierteilen, die Bereitstellung von Abrufteilen oder die
Warenausgangsbuchung), und die meisten Schritte werden von ERP ausgelöst.
Kapitel 1 : Produktion und Extended Warehouse Management (EWM) integrieren
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Abbildung 3: Lieferungsbasierter ProduktionsintegrationsprozessNotiz:
Die Abbildung „Lieferungsbasierter Produktionsintegrationsprozess“ zeigt nur
eine Auslieferung für die Bereitstellung, und der gesamte Prozess ist für das
Szenario mit zwei Lagerorten und einer Lagernummer. Während eines
Produktionsprozesses können mehrere Lieferungen angelegt werden. Bei
Verwendung einer anderen Organisationsstruktur sehen die Details anders aus.
Es gibt keinen Unterschied, ob es sich um ein dezentrales oder eingebettetes
EWM handelt.
Erweiterter Produktionsintegrationsprozess
Bei der erweiterten Produktionsintegration enthält die ERP-Seite keine Lieferbelege, und alle
Schritte zwischen der ersten Anforderung für die Materialbereitstellung und dem Abschluss
des Produktionsauftrags werden in EWM gesteuert.
Lektion: Integrieren von Fertigungsprozessen
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Abbildung 4: Erweiterter ProduktionsintegrationsprozessNotiz:
Es gibt keinen Unterschied, ob es sich um ein dezentrales oder eingebettetes
EWM handelt.
Notiz:
Das in SAP S/4HANA integrierte EWM bietet spezielle Integrationsoptionen für
Kanban- und Just-in-Time-(JIT-)Abrufe. Diese Optionen werden in separaten
Lektionen beschrieben.
Lösungsvergleich
Tabelle 1: Lösungsvergleich
Die folgende Tabelle enthält einen Vergleich der beiden Möglichkeiten sowie ihre Vorteile und
Einschränkungen.
Lieferungsbasierte Produkti-
onsintegration
Erweiterte Produktionsinteg-
ration
Unterstützte Prozesse Fertigungsaufträge
Prozessaufträge
Kanban
Serienfertigung
Fertigungsaufträge
Prozessaufträge
Mit eingebettetem EWM:
Kanban
Serienfertigung
Kapitel 1 : Produktion und Extended Warehouse Management (EWM) integrieren
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Lieferungsbasierte Produkti-
onsintegration
Erweiterte Produktionsinteg-
ration
SAP EWM über Anforderun-
gen aus der Produktion infor-
mieren
Sie verwenden die SAP-ERP-
Standardfunktionen zum
Auslösen der Bereitstellung.
SAP ERP legt Auslieferungen
an und sendet sie an SAP
EWM. Abhängig von der
Kombination der Lagerorte
im SAP-ERP-Regelkreis legt
SAP EWM Auslieferungsauf-
träge oder Umbuchungen an.
Sie verwenden die SAP-ERP-
Standardfunktionen zum
Auslösen der Bereitstellung.
SAP ERP sendet eine Mel-
dung an SAP EWM. SAP EWM
legt eine PMA an.
Bereitzustellende Mengen Das System verwendet die
Gesamtmenge einer Reser-
vierungsposition (Kommissi-
onierteile) oder mehrere Re-
servierungspositionen (Ab-
rufteile) für die Bereitstel-
lung.
Das System erstellt einen Be-
reitstellungsvorschlag basie-
rend auf dem aktuellen Be-
stand am PVB-Platz, den of-
fenen Lageraufgaben für die-
sen Platz und den aktuellen
Bedarfen für das Produkt.
Sie können festlegen, welche
Menge eines Produkts zu ei-
nem bestimmten Zeitpunkt
bereitgestellt wird – so stel-
len Sie z.B. immer eine ganze
Palette bereit.
Sie können auch entschei-
den, eine andere Menge als
die vom System vorgeschla-
gene Menge bereitzustellen.
Bereitstellungsplanung Sie legen Lageraufgaben für
die Auslieferungsaufträge
und Umbuchungen an, die
SAP EWM anhand der SAP-
ERP-Meldungen angelegt hat.
Sie legen die Lageraufgaben
direkt auf dem Bild Bereitstel-
lung für die Produktion an.
Sie können auch die regelmä-
ßige Erstellung von Lagerauf-
gaben für die Bereitstellung
für die Produktion mit dem
Report Für Produktion einpla-
nen einplanen.
Überblick Nicht verfügbar. Sie können eine Übersicht
des aktuellen Bestands im
Produktionsversorgungsbe-
reichsplatz, die offenen La-
geraufgaben für diesen Platz
und die aktuellen Anforde-
rungen für das Produkt anzei-
gen.
Typisches Szenario Maschinenbau. Konsumgüter oder Prozess-
industrie.
Lektion: Integrieren von Fertigungsprozessen
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SAP-Hinweis 2352810, FAQ: Verwendung der PMA - Unterschiede zwischen PMA und
Lieferungen, listet auch einige Details und Unterschiede zwischen der lieferungsbasierten und
der erweiterten Produktionsintegration auf.
Zusammenfassung des Lösungsvergleichs
Die Vorteile der PMA-basierten Produktionsversorgung sind:
●Wenn die PMAs angelegt werden, können Sie unabhängig von SAP ERP arbeiten.
●Sie können die Lagerverwaltungsfunktionen zum Organisieren der Bereitstellung für die
Produktion verwenden.
●Sie können eine große Menge einer Komponente in kleinere Mengen, die in Ihren PVB
passen, aufteilen. Dies ist nützlich, wenn der Platz in Ihrem PVB eingeschränkt ist oder
wenn die Produktion Produktionsaufträge über längere Zeiträume ausführt.
●Ihre Produktionsbenutzer arbeiten in SAP EWM, um den Warenausgang der Komponenten
zu buchen. Wenn jedoch dieselben Benutzer auch zusätzliche Daten eingeben müssen,
z.B. Lohnscheine, müssen sie in beiden Anwendungen arbeiten.
●Sie können den Warenausgang für eine größere Menge eines Materials als in der PMA
geplant, buchen.
●Die PMA-basierte Produktionsversorgung führt eine effiziente Systemkommunikation
durch, indem sie nur Warenbewegungsmeldungen an SAP ERP sendet, anstatt mehrere
Lieferbelege anzulegen. Wenn die Anzahl der Warenausgänge hoch ist, ist die Nutzung der
Systemressourcen viel niedriger.
Die Vorteile der lieferungsbasierten Produktionsversorgung sind:
●Sie können die Arbeit in SAP ERP fortsetzen.
Bei der Arbeit in einem typischen Kommissionierteil-Szenario können Sie alle oder die
meisten Teile der Stückliste zusammen in einem Behälter ablegen, bevor Sie ihn zum
Arbeitsplatz bringen. Der Benutzer am Arbeitsplatz gibt alle seine Produktionsdaten und
Warenbewegungen in SAP ERP ein.
●Sie können die Materialien in einem Shuttle-Szenario vom Lager zur Produktionslokation
transportieren.
●Sie können die Versandfunktion verwenden.
●Sie können die Kanban-Funktionen verwenden.
ZUSAMMENFASSUNG DER LEKTION
Nun können Sie
●Die Integration von Produktion und EWM verstehen
Kapitel 1 : Produktion und Extended Warehouse Management (EWM) integrieren
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Kapitel 1
Überprüfung des Lernerfolgs
1.Welche der folgenden Prozesse werden von der lieferungsbasierten
Produktionsintegration unterstützt?
Wählen Sie die richtigen Antworten.
XAFertigungsaufträge
XBProzessaufträge
XCKanban
XDSerienfertigung
2.In welchem der folgenden Szenarios wird die erweiterte Produktionsintegration
normalerweise verwendet?
Wählen Sie die richtigen Antworten.
XAMaschinenbau
XBKonsumgüter
XCProzessindustrie
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Kapitel 1
Überprüfung des Lernerfolgs - Antworten
1.Welche der folgenden Prozesse werden von der lieferungsbasierten
Produktionsintegration unterstützt?
Wählen Sie die richtigen Antworten.
XAFertigungsaufträge
XBProzessaufträge
XCKanban
XDSerienfertigung
Richtig. Die lieferungsbasierte Produktionsintegration unterstützt Fertigungsaufträge,
Prozessaufträge, Kanban und Serienfertigung.
2.In welchem der folgenden Szenarios wird die erweiterte Produktionsintegration
normalerweise verwendet?
Wählen Sie die richtigen Antworten.
XAMaschinenbau
XBKonsumgüter
XCProzessindustrie
Richtig. Obwohl es keine Einschränkung gibt, wird die erweiterte Produktionsintegration in
der Regel für Konsumgüter oder in der Prozessindustrie verwendet.
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KAPITEL 2
Stammdaten für die
Produktionsintegration
definieren
Lektion 1
Definieren von Stammdaten
13
LERNZIELE
●Organisationsstrukturen definieren
●Stammdaten für die Produktionsintegration definieren
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Kapitel 2 : Stammdaten für die Produktionsintegration definieren
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